— wurde 1759 von Wilhelm Röper erbaut
— wurde von der Familie Röper bis in die 1950er Jahre landwirtschaftlich genutzt
— ist seit 1937 denkmalgeschützt
— stellt ein kulturhistorisch bedeutsames Relikt des Bauerndorfes Othmarschen dar
— hat seit 258 Jahren allen Widrigkeiten getrotzt
(Umsetzungspläne während der Nazi-Zeit, Bombenangriff am 13.12.1943, Autobahnbau in den 1970er und 90er Jahren)
— wurde ab 1983 umfangreich saniert und ausgebaut
— bietet drei Unternehmen mit etwa 50 Mitarbeitern einen besonderen Arbeitsplatz
— wird von Tausenden Besuchern des Röperhof Restaurants hoch geschätzt
— liegt im Grünen und doch zentrums- und elbnah im Hamburger Westen
— ist im Besitz der Röperhof Stiftung (2002 von Johanna und Hans Röper gestiftet)
— wird von Friederike und Christoph Mühlhans gepflegt und verwaltet